Also ich begrüsse Sie alle auch ganz herzlich zu dem Workshop “Dos and Don’ts im Umgang mit ADHS” und ich sage jetzt ADS-Kinder und Jugendliche. Zuerst möchte ich ein paar kurze Einführungen machen ein bisschen etwas zum ADS sagen, sie wissen wahrscheinlich alle schon etwas und heute liest man ja sehr viel in der Zeitung. Ich würde meine Einführung aufnehmen und dann auf meiner Webseite gehe mir jon.ch publizieren, da können sie es wieder gehen hören. Als erstes sage ich das ADHS und das ADS ist ein genetisch vererbten Neurotyp ich sage Neurotyp könnte sagen Hirntyp und mit dem Neurotyp gehen gewisse Persönlichkeitszüge und die Persönlichkeitszüge die sind in der Wahrnehmung und in der Reaktion das erste das heisst ja ADHS und A steht für Aufmerksamkeitsstörung und weil es als Diagnose gehandelt wird, sagt man, das ist eine Störung. Ich tue das etwas umwandeln und sagen, es ist eine breite Aufmerksamkeit, das heisst ade heisst haben keine Scheuklappe an, sondern die schauen immer alles an und vor aller Dingen alles was sie halt interessiert und wenn ihnen etwas geboten wird, wo langweilig ist, dann tun sie weiter herum schauen, ob es noch interessante Sachen gibt. Also sie sind nicht gerade fokussiert auf das, was man von ihnen will, sondern sie suchen sich eigentlich immer einen eigenen Fokus und ich sage dann auch sie haben einen Sucher Instinkt Sucher auch nach Neuigkeiten und Sucher nach interessanter Sachen und das tut man auch wieder auf Englisch benennen Sensation Seeking oder Novelty Seeking, also sie suchen neue Sachen.
Veröffentlicht von udavatz
From a systemic point of view, parental changes in behavior are far more effective and efficient than any therapeutic attempt at controlling the schizophrenic symptoms of the family member. The hidden mission of schizophrenia, which is to reveal the dysfunction of the family system as well as the impaired parental relationship, is closely examined in this book. Understanding schizophrenia from this broader, interrelated perspective means dealing with the disease in a way that no longer perceives it as a hopeless, incurable diagnosis, but rather as a manifestation of intergenerational entanglements encrypted in family systems. This unorthodox perception of the much-feared illness offers a better understanding within the family system and a new way of regarding those “crazy individuals”. Using individual real-life clinical examples instead of analyzing statistically collected impersonal data with a theoretical search key – a method which neglects all biographical socio-interactive factors – it can be demonstrated how family systems research allows us to decode the development of this long-term illness and makes it easier to grasp its complexity. The frequent question as to whether schizophrenia is ever curable must be answered affirmatively; it is indeed curable if the persons concerned have trust in family systems therapy, and the parents are willing to learn. Alle Beiträge von udavatz anzeigen