Also ich begrüsse Sie alle auch ganz herzlich zu dem Workshop “Dos and Don’ts im Umgang mit ADHS” und ich sage jetzt ADS-Kinder und Jugendliche. Zuerst möchte ich ein paar kurze Einführungen machen ein bisschen etwas zum ADS sagen, sie wissen wahrscheinlich alle schon etwas und heute liest man ja sehr viel in der Zeitung. Ich würde meine Einführung aufnehmen und dann auf meiner Webseite gehe mir jon.ch publizieren, da können sie es wieder gehen hören. Als erstes sage ich das ADHS und das ADS ist ein genetisch vererbten Neurotyp ich sage Neurotyp könnte sagen Hirntyp und mit dem Neurotyp gehen gewisse Persönlichkeitszüge und die Persönlichkeitszüge die sind in der Wahrnehmung und in der Reaktion das erste das heisst ja ADHS und A steht für Aufmerksamkeitsstörung und weil es als Diagnose gehandelt wird, sagt man, das ist eine Störung. Ich tue das etwas umwandeln und sagen, es ist eine breite Aufmerksamkeit, das heisst ade heisst haben keine Scheuklappe an, sondern die schauen immer alles an und vor aller Dingen alles was sie halt interessiert und wenn ihnen etwas geboten wird, wo langweilig ist, dann tun sie weiter herum schauen, ob es noch interessante Sachen gibt. Also sie sind nicht gerade fokussiert auf das, was man von ihnen will, sondern sie suchen sich eigentlich immer einen eigenen Fokus und ich sage dann auch sie haben einen Sucher Instinkt Sucher auch nach Neuigkeiten und Sucher nach interessanter Sachen und das tut man auch wieder auf Englisch benennen Sensation Seeking oder Novelty Seeking, also sie suchen neue Sachen.
Umgang mit Kindern aus schwierigen Familienverhältnissen
Vortrag zum Thema: Umgang mit Kindern aus schwierigen Familienverhältnissen:
Systemischer Umgang mit psychisch Kranken
Vortrag zum Anhören:
Systemischer Umgang mit Psychisch Kranken , 8. Jahrestagung der Sozialen Dienste der Stadt Zürich 28. 11. 11
8. Jahrestagung der Sozialen Dienste der Stadt Zürich und der Vormundschaftsbehörde. Montag, 28. November 2011, 13.30-18.00 Uhr, Verwaltungszentrum Werd, Zürich.
Umgang mit psychisch auffälliger Klientschaft
Hochschule Luzern, Soziale Arbeit, Gebäude Lakefront, Inselquai 12B, 27./28. Oktober 2011.
Vortrag anhören:
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