Ich habe die Angehörigen stets als Res- source in der Behandlung von Schizophre- nie-Patienten angesehen und sie auch entsprechend eingesetzt, dies ganz im Gegensatz dazu wie die Angehörigen häu- fig von staatlichen Einrichtungen wahr- genommen werden, nämlich als lästig und störend.

Ich habe viel gelernt im Laufe der Jahre im Umgang mit den Angehörigen und möchte die Zusammenarbeit mit ihnen nicht mis- sen. Ein Resultat daraus ist mein Buch über ADHS und Schizophrenie, an dem ich 17 Jahre geschrieben habe.

Ich wünsche der VASK Schweiz und allen kantonalen VASKEN weiterhin viel Kraft und Mut bei Ihrem Engagement!

PDF: vask_schweiz_jubilaeum_20jahre.pdf